Garmisch-PartenkirchenWirtschaft

Millionenschwere Investition: Sanierung des Maurischen Kiosks im Schlosspark Linderhof gefeiert

Für die Sanierung des Maurischen Kiosks im Schlosspark von Linderhof stellt der Freistaat Bayern fast 17 Millionen Euro bereit. Diese Entscheidung sorgte für große Freude bei Landtagsabgeordneten Florian Streibl, der betonte, dass der Maurische Kiosk ein einzigartiges Baudenkmal sei. Ursprünglich für die Weltausstellung in Paris im Jahr 1867 gebaut, steht das Gebäude seit 1877 im Schlosspark von Linderhof und gilt als einer der ältesten erhaltenen Messebauten weltweit.

Die Sanierung des Maurischen Kiosks ist Teil eines umfassenden Konzepts zur Erhaltung der Baudenkmäler in Linderhof. Der Schlosspark wird als magischer und faszinierender Ort beschrieben, der die bayerische Identität repräsentiert. Die wertschätzende Entscheidung des Haushaltsausschusses, die Finanzmittel bereitzustellen, wurde von verschiedenen Landtagsabgeordneten, darunter Harald Kühn, positiv bewertet. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Sanierung aufgrund von Beschädigungen und Verwitterungserscheinungen dringend erforderlich sei, um Substanzverlust sowohl an der Außenhaut als auch an der hochwertigen Ausstattung des Gebäudes zu verhindern.

Die Sanierung des Maurischen Kiosks ist Teil des 6. Bauabschnitts im Schlosspark Linderhof. In den vorangegangenen Teilabschnitten wurden bereits andere Bereiche des Parks saniert. Es ist geplant, im Rahmen des aktuellen Bauabschnitts den Maurischen Kiosk zu instandsetzen, um die Schönheit und den historischen Wert dieses einzigartigen Baudenkmals zu bewahren. Die Finanzierung wurde durch den Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags genehmigt und unterstreicht die Bedeutung der Erhaltung des kulturellen Erbes für zukünftige Generationen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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