Garmisch-PartenkirchenWeilheim-Schongau

Länger als geplant: Bauarbeiten nach Hangrutsch auf B2 muss bis Ende Juli dauern

Verkehrsteilnehmer müssen bis Ende Juli mit Verzögerungen in der Schwabekurve rechnen

Die Bauarbeiten nach einem Hangrutsch in der Schwabekurve auf der B2 zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald ziehen sich länger als geplant hin. Das Staatliche Bauamt Weilheim gab bekannt, dass die halbseitige Sperrung des betroffenen Bereichs bis Ende Juli bestehen bleibt. Ursprünglich war geplant, die Arbeiten Anfang Juli abzuschließen, aber aufgrund der Notwendigkeit, die Stützkonstruktion des Hanges auf eine längere Strecke als zuvor geplant zu erweitern, verzögert sich der Abschluss der Bauarbeiten.

Der Hangrutsch Ende Mai, der durch heftige Regenfälle ausgelöst wurde, machte die Sicherung des steilen Hanges dringend erforderlich. Aktuell wird an der Herstellung einer stabilen Stützkonstruktion auf einer Länge von etwa 40 Metern gearbeitet, um die Verkehrssicherheit in der Schwabekurve zu gewährleisten. Während der Bauarbeiten wird der Verkehr mittels einer Ampel geregelt, um die Sicherheit der Arbeiter und der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Die Verlängerung der Baustelle bedeutet für Pendler und Reisende weiterhin Einschränkungen und längere Fahrzeiten. Es wird empfohlen, alternative Routen zu planen oder mehr Zeit für die Reise einzuplanen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, aber die Verlängerung der Bauarbeiten zeigt auch die Notwendigkeit von Infrastrukturinvestitionen, um solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.

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