Vollsperrung und Umleitung: A3-Anschlussstelle Pommersfelden unter Bauarbeiten in Franken

Vollsperrung der A3-Anschlussstelle Pommersfelden: Auswirkungen auf die Pendler

Die bevorstehende Vollsperrung der A3-Anschlussstelle Pommersfelden aufgrund des Brückenabrisses sorgt für Aufsehen und betrifft insbesondere die Pendler in der Region. Die Maßnahme ist Teil des Ausbaus der Autobahn auf sechs Fahrspuren zwischen den Autobahnkreuzen Biebelried und Fürth/Erlangen und wird voraussichtlich mehrere Tage dauern.

Betroffen von dieser temporären Behinderung sind Pendler, die täglich die A3 nutzen, um zur Arbeit oder nach Hause zu gelangen. Um den reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten, sind Umleitungsmaßnahmen geplant, die den Verkehr um die Baustelle herumführen sollen.

Die Gesamtkosten für das Großprojekt belaufen sich auf rund 2,8 Milliarden Euro, wie A3-Nordbayern-Geschäftsführer Thomas Schwenzer bereits im Jahr 2023 erwähnte. Die Fertigstellung des Ausbaus ist für Ende 2025 geplant, was dazu beitragen wird, den Verkehrsfluss auf der stark frequentierten Autobahn zu verbessern.

Der Baubeginn für diese Phase des Ausbaus ist für den Freitag, den 21. Juni 2024, geplant, und die Sperrung soll voraussichtlich bis Montag, den 24. Juni 2024, dauern. Während dieser Zeit wird der Verkehr um die Anschlussstelle Pommersfelden umgeleitet, um mögliche Verkehrsstaus zu vermeiden.

Die Verantwortlichen bitten alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis für die vorübergehenden Unannehmlichkeiten und fordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich. Zusätzlich zur Sperrung der A3-Anschlussstelle Pommersfelden wird ab Montag, dem 24. Juni 2024, auch die Strecke zwischen Seußling und Trailsdorf voll gesperrt, was weitere Umleitungen erforderlich macht.

Die Behörden sind bestrebt, die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten und arbeiten daran, den Ausbau der A3 so schnell und effizient wie möglich abzuschließen, um langfristig von einer verbesserten Verkehrsinfrastruktur in der Region zu profitieren.