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Transfer von Abdoulaye Kamara geplatzt: Konflikt bei finanziellen Modalitäten

„Unerwarteter Transferstopp von Kamara – Ein finanzielles Missverständnis“

Der potenzielle Transfer von Abdoulaye Kamara zur SpVgg Greuther Fürth ist überraschend geplatzt. Laut Berichten konnten sich Borussia Dortmund und Fürth nicht auf die finanziellen Modalitäten einigen.

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Die Verhandlungen schienen bereits abgeschlossen, als Kamara den Medizincheck machen sollte, jedoch musste er unerwartet umkehren. Rachid Azzouzi, Sportchef von Fürth, betonte, dass das Gesamtpaket für beide Seiten stimmen müsse. Der 19-jährige Mittelfeldspieler sollte einen Dreijahresvertrag bei Greuther Fürth unterschreiben. Letztendlich konnten sich die Klubs jedoch nicht auf die letzten Details einigen, wahrscheinlich aufgrund finanzieller Differenzen. Kamara ist bereits ins Trainingslager des Drittligisten zurückgekehrt.

Trotz des gescheiterten Transfers ist ein Abgang von Kamara weiterhin möglich. Laut Ingo Preuß, Sportlicher Leiter der Dortmunder Reserve, gab es keine Verletzungsgründe, die den Transfer verhinderten. Ein möglicher Wechsel des Spielers scheint daher noch nicht vollständig vom Tisch zu sein. Die Dortmunder Verantwortlichen sind daran interessiert, die Angelegenheit schnell zu klären, da Kamara bisher nicht den erhofften Durchbruch in die erste Mannschaft schaffte. Zudem könnte der Verein noch eine geringe Ablösesumme für den Spieler erzielen. Kamara hat bisher 47 Einsätze für die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund absolviert.

Die Zukunft von Kamara bleibt somit ungewiss, aber die Möglichkeit eines Transfers besteht weiterhin. Die finanziellen Aspekte haben bisher eine Einigung verhindert, aber es bleibt abzuwarten, ob sich die Klubs zu einem späteren Zeitpunkt doch noch einigen können.

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