Fürstenfeldbruck

Wegkreuzweihe in Mittelstetten: Tradition und Hoffnung für die Zukunft

Das erneuernde Kraft des Glaubens: Die Rückkehr des Wegkreuzes in Mittelstetten

Die Kleinstadt Mittelstetten erlebte kürzlich einen bewegenden Moment der Wiederherstellung und Spiritualität, als das ursprünglich 1966 errichtete Ostermeier-Kreuz nach zwei Beschädigungen endlich restauriert und wieder an seinem angestammten Platz aufgestellt wurde.

Die Renovierung des Wegkreuzes war das Ergebnis einer engagierten Gemeinschaftsanstrengung, die die Bedeutung von Tradition und Glauben in der Region unterstrich. Pfarrer Anton Brandstetter spielte eine entscheidende Rolle bei der Segnung des Kreuzes, wobei er die unermüdliche Arbeit und den Idealismus lobte, die zur Erhaltung dieser symbolischen Struktur inmitten der Herausforderungen durch Vandalismus erforderlich sind.

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Symbol der Hoffnung und Kontinuität

Das erneuerte Wegkreuz steht nicht nur für den Sieg über Zerstörung und Verfall, sondern auch für die Hoffnung auf eine Zukunft, in der die Gemeinschaft zusammenkommt, um ihre Werte und Überzeugungen zu verteidigen und zu bewahren. Die Zeremonie der Wiederaufstellung wurde von einem Bittgang begleitet, der die verbindende Kraft des Glaubens in Zeiten der Prüfung hervorhob.

Mit Blick auf die kommenden Jahre hofft die Gemeinde in Mittelstetten, dass das Ostermeier-Kreuz für mindestens weitere 60 Jahre als sichtbares Zeichen des Glaubens und der Kontinuität für die Wanderer entlang des Scheibenfeldwegs erhalten bleibt.

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