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Verdächtige Person am Starnberger Bahnhof: Polizei sicher Verdächtigen mit Schreckschusspistole – Keine Gefahr für Passanten

Verwirrung am Starnberger Bahnhof: Mann mit Schreckschusswaffe löst Großeinsatz aus

Ein ungewöhnlicher Vorfall sorgte am Donnerstagmittag für Aufregung am Bahnhof in Starnberg. Gegen 13:15 Uhr ging bei der Polizei die Meldung über eine verdächtige Person ein, die am Bahnsteig eine Schusswaffe manipulierte. Die Beamten rückten sofort aus, um die Situation zu klären.

Als die ersten Streifenwagen eintrafen, wurde der Mann mit der Waffe identifiziert und festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 36-jährigen Gilchinger handelte, der lediglich mit einer Schreckschusspistole hantierte. Dennoch sorgte sein Verhalten für einen Großeinsatz von insgesamt 14 Beamten.

Obwohl der Mann die Waffe nicht auf Passanten gerichtet hatte, wurden die Beamten vor Ort mit schweren Schutzwesten und ballistischen Helmen ausgestattet, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Glücklicherweise bestand zu keinem Zeitpunkt eine reale Gefahr für die umstehenden Passanten, was die Polizei schnell klarstellen konnte. Dennoch führte der Vorfall zu erhöhter Aufmerksamkeit und einem ungewöhnlich großen Polizeiaufgebot.

Die Bundespolizei übernahm die weitere Untersuchung des Falles und der Mann wurde zur weiteren Befragung auf die Polizeiinspektion Starnberg gebracht. Es bleibt unklar, warum der Mann die Schreckschusswaffe am Bahnhof präsentierte und damit den Großeinsatz auslöste. Die Ermittlungen dazu laufen noch.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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