Beim Olchinger Volksfest herrscht eine festliche Stimmung, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anlockt. Der Höhepunkt des Festes ist der große Festzug durch die Stadt, bei dem die Menschen am Straßenrand stehen und den Mitwirkenden zuwinken. Das Festzelt, das fast restlos mit 2000 Personen besetzt ist, dient als Schauplatz für das traditionelle Ritual zur Eröffnung des zehntägigen Volksfestes.
Während der offiziellen Start des Festes stattfindet, hat Bürgermeister Andreas Magg (SPD) die Ehre, das erste Fass Bier anzuzapfen. Unter den wachsamen Augen der neuen bayerischen Bierkönigin gelingt es ihm, den Zapfhahn nach nur drei Schlägen perfekt zu setzen. Ein kleiner Spritzer nach dem ersten Schlag sorgt für Heiterkeit unter den Anwesenden, bevor die Olchinger Blaskapelle ein bekanntes „Prosit der Gemütlichkeit“ anstimmt und das Zelt in ausgelassene Stimmung versetzt. Die Atmosphäre ist geprägt von Freude, Tradition und Geselligkeit, die das Olchinger Volksfest zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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