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A96 Autobahn Auffahrunfall: Neugeborenes ungesichert – Verletzungen und Ermittlungen

Ein Auffahrunfall, der am Mittwoch um 12:10 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A96 in Richtung München, kurz vor der Anschlussstelle Oberpfaffenhofen, stattfand, führte zu einem leicht verletzten Neugeborenen. Der Unfall ereignete sich, als ein 42-jähriger Fahrer eines BMW M5 aus München nicht rechtzeitig bremsen konnte und auf den vor ihm fahrenden VW Multivan eines 32-jährigen Fahrers aus Baden-Württemberg auffuhr. Zu diesem Zeitpunkt befand sich ein Neugeborenes ungesichert auf dem Schoß seiner 35-jährigen Mutter im BMW auf dem Beifahrersitz. Als der 42-jährige Fahrer abrupt bremste, wurde das Baby im Fahrzeug umhergeschleudert. Es wurde mit Verdacht auf ein Schleudertrauma in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise blieb ein weiteres zweijähriges Kind, das sich in einem Kindersitz ordnungsgemäß hinter dem Beifahrersitz befand, unverletzt.

Der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird von der Polizei auf etwa 11.000 Euro geschätzt. Der BMW mit einem Frontschaden musste nach dem Unfall in Germering abgeschleppt werden. Die Eltern des neugeborenen Kindes stehen im Fokus von Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr. Der Vorfall führte zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und zeitweiliger Vollsperrung der Richtungsfahrbahn, wie von der Polizei berichtet. Die Freiwilligen Feuerwehren Weßling und Etterschlag waren im Einsatz, um die Unfallstelle zu sichern und zu räumen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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