Ort | München |
---|
„Es ist mir immer eine große Freude, Besucher aus meiner Heimat im Landtag begrüßen zu dürfen!“ Diese Worte des Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Ebner hallten durch das Maximilianeum, als rund 100 Gäste aus den Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen zu einer spannenden Informationsfahrt eintrafen. Unter den Besuchern waren engagierte Persönlichkeiten aus verschiedenen Vereinen, darunter Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, der Kolpingsfamilie und der CSU, sowie eine große Gruppe von Senioren aus Kollnburg, angeführt von Bürgermeister Herbert Preuß. Für viele war es das erste Mal, dass sie die beeindruckenden Hallen des bayerischen Parlaments betreten durften.
Nach einem schmackhaften Mittagessen in der Landtagsgaststätte erwartete die Besucher ein informatives Programm. Bei einer Führung durch das historische Gebäude, das ursprünglich als Ort der kulturellen Bildung von König Maximilian II. erbaut wurde, erfuhren die Teilnehmer viel über die Geschichte und die Arbeitsweise des Bayerischen Landtags. Der Abgeordnete Dr. Ebner nutzte die Gelegenheit, um im Plenarsaal mit den Gästen zu diskutieren. Auf den Stühlen der Abgeordneten sitzend, stellte die Gruppe Fragen zu aktuellen Themen wie dem Ausbau der Breitbandversorgung und der Krankenhausstrukturreform. Der direkte Austausch war dem Abgeordneten ein großes Anliegen, und so konnten die Besucher ihre Anliegen und Meinungen direkt an den Politiker richten.
Einblicke in die politische Arbeit
Die Veranstaltung bot nicht nur einen Blick hinter die Kulissen des bayerischen Parlaments, sondern auch die Möglichkeit, die Wichtigkeit der Demokratie hautnah zu erleben. „Unsere Demokratie ist ein wertvolles Gut“, betonte Dr. Ebner, während er den Teilnehmern die Bedeutung ihrer Mitwirkung in politischen Prozessen näherbrachte. Am Ende des Tages kehrten die Besucher mit einem Füllhorn an neuen Eindrücken und Wissen über die Volksvertretung in Bayern nach Hause zurück. Die Informationsfahrt war ein voller Erfolg und stärkte das Bewusstsein für die demokratischen Werte in der Region.
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 26
Analysierte Forenbeiträge: 81