Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 13:00 |
Ort | Freising |
Der 25. Dezember 2024: Ein Tag der Hoffnung und Besinnung! Anlässlich dieses festlichen Anlasses reflektieren der katholische Dekan Daniel Reichel und der evangelische Dekan Christian Weigl aus Freising über die Bedeutung von Weihnachten. Weihnachten, so betonen sie, ist mehr als nur ein Datum auf dem Kalender; es ist ein Fest für die Seele, das vital ist inmitten einer Welt, die oft von Krieg, Krisen und Sorgen geprägt ist. Sie erinnern tollkühne Worte: „Is denn heut scho Weihnachten?“ als ein humorvoller, aber auch nachdenklicher Aufruf, die wahren Werte des Festes zu schätzen. „Es braucht viel mehr Weihnachten!“, sagen sie und fordern eine ständige Rückkehr zu den Botschaften von Frieden, Liebe und Hoffnung, die das Christkind mit sich bringt. Das Weihnachten steht für neues Leben und die Zuversicht, ein Gott, der sich um uns kümmert.
Inmitten der schwierigen Zeiten, in denen wir leben, sind solche Botschaften von größter Wichtigkeit. Die beiden Dekane wünschen sich, dass die spirituelle Bedeutung von Weihnachten regelmäßig ins Bewusstsein gerückt wird und nicht nur auf den Dezember beschränkt bleibt. Weihnachten, abgesehen von Kriegen und schweren Nachrichten, sollte immer wieder neu gefeiert werden. Ihre Gedanken über die Weihnachtsfeste werden auch in den „Geistlichen Worten“ des Freisinger Tagblatts festgehalten, wo sie an die Hörer appellieren, an die Macht der Liebe und die Offenheit der Zukunft zu glauben. Diese wichtigen Lehren, die in der christlichen Tradition verankert sind, können uns in Krisenzeiten Trost spenden.
Weihnachtsbotschaft für die Seele
In diesem Sinne wünschen sie allen Menschen ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest, das in geschwisterlicher Verbundenheit erlebt wird. Weihnachten mag einmal im Jahr gefeiert werden, doch die Werte, die es mit sich bringt, sind universell und sollten kontinuierlich in unser Leben integriert werden. Solche Reflexionen über die Feiertage sind essenziell, nicht nur in der Kirche, sondern auch in unserem Alltag. Wie bereits in einer früheren Publikation angedeutet, könnten Kirchen und Gemeinschaften Therapeuten des Glaubens sein, die in Zeiten der Not einen Raum für Hoffnung und Zuversicht bieten, so wie es auch in der Botschaft von Weihnachten beschworen wird, die uns stets an die Liebe Gottes erinnert, als Quelle des Lebens und der Hoffnung.
Für weitere Informationen zu dem Thema können Sie die Artikel auf Merkur und Kirchenam Wasen nachlesen.
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