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Sportanlagen im Ampertal von Hochwasser heimgesucht: Vereine berichten

Neben den dramatischen Szenen im Ampertal, die durch das Rekord-Hochwasser im Landkreis Freising verursacht wurden, haben die Sportanlagen in der Region schwerwiegende Schäden erlitten. Während das Freisinger Tagblatt die betroffenen Vereine befragte, zeigte sich ein erschütterndes Bild der Zerstörung.

Der SV Kranzberg wurde besonders hart getroffen, da die Fußball- und Tennisplätze sowie die Stockbahnen komplett unter Wasser standen. Obwohl das Sportheim und die Kabinen erhöht gebaut wurden und nicht geflutet wurden, sind sie nur per Boot erreichbar. Die kürzlich renovierten Plätze müssen nun auf die Entwässerung des Wassers warten, bevor sie wieder genutzt werden können. Es wird erwartet, dass viele Arbeitsstunden benötigt werden, um die Sportanlagen wieder in einen spielbaren Zustand zu versetzen.

In Allershausen erging es dem TSV ähnlich, als der Deich brach und den Fußballplatz sowie die Tennisplätze überflutete. Die Kegelbahnen im Keller der Mehrzweckhalle wurden ebenfalls geflutet, und das Auspumpen der Räumlichkeiten ist bereits im Gange. Die Mitglieder des Vereins stehen vor einer unsicheren Zukunft, da die volle Tragweite der Schäden noch nicht absehbar ist. Die Gemeinschaftshilfe und Unterstützung der betroffenen Menschen ist in dieser schwierigen Zeit von großer Bedeutung.

Auch die SpVgg Zolling blieb nicht verschont, als das Hochwasser die Fußballplätze in kurzer Zeit überflutete. Teile der Kegelhalle und die Gaststätte wurden ebenfalls heimgesucht, was zu erheblichen Schäden führte. Derzeit sind die Bemühungen auf Schadensbegrenzung ausgerichtet, während die Vereine auf Unterstützung und Hilfe der Gemeinde, Feuerwehr und freiwilligen Helfer zählen.

Das Lob für alle Helfer ist in dieser Zeit besonders hervorzuheben, da sie unermüdlichen Einsatz bei der Bewältigung der Hochwasserschäden zeigen. Die Solidarität und Zusammenarbeit sind entscheidend, um die Sportanlagen und Gemeinden wieder aufzubauen und den Menschen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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