Freising

Neue Bewegung in Freisings Schrägaufzug: Dombergbahn wieder im Testbetrieb!

Wissenswertes über die Dombergbahn in Freising

Die Freisinger Dombergbahn, auch bekannt als der neue Freisinger Schrägaufzug, befindet sich nach einer längeren Reparatur wieder im Testbetrieb. Diese Neuigkeit bringt Bewegung in die Mobilität der Stadt und eröffnet neue Möglichkeiten für Besucher und Bewohner gleichermaßen.

Seit Anfang der Woche verbindet die Dombergbahn die Bahnhofstraße mit dem Südhang des mons doctus und ermöglicht so einen bequemen Zugang zum Domberg. Ursprünglich kurz nach der Eröffnung im Mai geschlossen, wird die Anlage nun von Herstellern und Stadtwerken im Probebetrieb getestet, der laut Dominik Schwegler, dem Chef der Stadtwerke Freising, sehr erfolgreich verläuft.

Der Schaden an der Antriebseinheit, der während des Probebetriebs auftrat, wurde behoben, und die Bahn hat bereits fast 1000 Fahrten absolviert. Diese Fortschritte lassen darauf schließen, dass die Anlage in den nächsten Tagen vollständig in Betrieb genommen wird, was eine Erleichterung für die Nutzer darstellt.

Während auf die Kommunikation des Übergangs zum Regelbetrieb auf www.dombergbahn-freising.de gewartet wird, bleibt der Shuttlebus zum Domberg vorerst im Dienst, um einen barrierefreien Zugang sicherzustellen. Der Bus verkehrt täglich von 9 bis 19 Uhr im 20-Minuten-Takt und erleichtert so weiterhin die Erreichbarkeit des Dombergs.

Die Errichtung und Finanzierung des Schrägaufzugs, der mit Kosten von 5,8 Millionen Euro von der Katholischen Erzdiözese München und Freising getragen wurde, unterstreicht die Bedeutung des Projekts für die Region. Die jährlichen Betriebskosten von rund 100.000 Euro für die Stadt Freising sind eine Investition in die Zukunft und die Barrierefreiheit der Infrastruktur.

Mit der Freigabe des Regelbetriebs wird der Schrägaufzug täglich von 6 bis 23 Uhr für alle Besucher kostenfrei zugänglich sein. Die Fahrtzeit beträgt etwa eine Minute, und bis zu 220 Personen pro Stunde können barrierefrei den Domberg erreichen. Diese Entwicklung markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und zugänglichen Verkehrsinfrastruktur in Freising.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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