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Kampf um Direktkandidatur in Freising: CSU-MdB Irlstorfer gegen Herausforderer Moser

MdB Erich Irlstorfer plant, erneut für den Bundestag zu kandidieren, doch ein potenzieller Konkurrent aus dem eigenen Kreisverband stellt eine Hürde dar. Christian Moser wird von der Pfaffenhofener CSU als Direktkandidat aufgestellt, und Irlstorfer muss sich gegen ihn behaupten, um seine Kandidatur zu sichern. In einer Versammlung der Freisinger CSU äußerte sich Irlstorfer zu verschiedenen Themen, darunter die Cannabis-Legalisierung und die Geschlechtsidentität, die er kritisch betrachtet.

Als langjähriger Politiker, der seinen Wahlkreis gut kennt, betonte Irlstorfer seine Erfahrung und Leistungen in der Vergangenheit. Trotz eines Gegenkandidaten ruft er die Wähler dazu auf, ihm erneut ihr Vertrauen zu schenken und sich für ihn als Vertreter Freisings im Bundestag zu entscheiden. In einer Zeit, in der weltweit Konflikte und Gewalt herrschen, positioniert sich Irlstorfer klar für den Frieden und fordert ein Ende des täglichen Leids in Gebieten wie der Ukraine, Israel und dem Gazastreifen.

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Darüber hinaus wurden Spannungen zwischen Irlstorfer und dem Freisings CSU-Ortsvorsitzenden Jürgen Mieskes angedeutet, die jedoch in einem persönlichen Gespräch aus dem Weg geräumt wurden. Die Entwicklungen in der politischen Landschaft des Wahlkreises lassen auf einen interessanten Wahlkampf im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 schließen, bei dem Erich Irlstorfer um seine erneute Kandidatur kämpfen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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