Freising

Hochwasser in Freising: Feuerwehrhelden im Einsatz

Die Stadt Freising konnte bis Montagmittag glimpflich durch das Hochwasser kommen, jedoch wird noch keine Entwarnung gegeben. Feuerwehrkommandant Oliver Sturde betont, dass die Wassermassen an der Amper und der Glonn nicht vorhersehbar waren. Dennoch lobt er den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehrleute, die seit Sonntagmittag aktiv waren. Die Vorbereitungsmaßnahmen in Freising griffen, darunter das Schleusenmanagement, um die Wassermassen an der Stadt vorbeizuleiten.

Trotz intensiver Vorbereitungen gab es einige Überflutungen in bestimmten Bereichen von Freising. Dennoch haben das Schleusenmanagement und die Hilfe zur Selbsthilfe durch die Freiwillige Feuerwehr und den Bauhof dazu beigetragen, größere Schäden zu verhindern. Über 3000 Sandsäcke wurden ausgegeben, um die Bevölkerung zu unterstützen. Oliver Sturde warnt jedoch vor einer zu frühen Entwarnung, da der Pegel noch steigen könnte.

Sturde betont auch die persönlichen Opfer, die Feuerwehrleute leisten, indem sie ihre Familien und ihre eigenen Bedürfnisse zurücklassen, um anderen zu helfen. Diese Doppelbelastung erfordert enormen Rückhalt von Familie und Freunden. Der Respekt vor den Ehrenamtlichen ist daher besonders hoch. Die Lage wird weiterhin über den Live-Ticker des Freisinger Tagblatts verfolgt, um über die Entwicklungen des Hochwassers informiert zu bleiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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