Freising

Freisinger Volksfestlauf: 600 Teilnehmer feiern sportliche Höchstleistung!

In Freising sorgte Inken Siebert beim Volksfestlauf für Aufsehen, indem sie als schnellste Frau die männliche Konkurrenz hinter sich ließ und mit einer glänzenden Zeit von 35:58 Minuten über die zehn Kilometer den Sieg feierte – ein sportliches Highlight zum ersten Volksfestsamstag, das die Zuschauer begeisterte!

Ein Fest für die Läuferherzen! Der 39. Freisinger Volksfestlauf hat am vergangenen Samstag die Stadt zum Beben gebracht! Mit mehr als 600 Starterinnen und Startern war das Event ein echtes Spektakel – Sportlichkeit pur, gepaart mit feierlicher Stimmung und einer perfekten Kulisse.

Die Spannung lag in der Luft, die Zuschauer jubelten bis zum Schluss. „Die Stimmung entlang der Hauptstraße und am Marienplatz war einfach grandios!“, schwärmten Oliver Pflüger und Matthias Spanrad vom Organisationsteam. Und auch wenn die Absperrungen mit Pylonen eine Herausforderung darstellten, trübte das nicht die Freude über diesen sportlichen Höhepunkt.

Die Heldin des Tages

Der absolute Renner des Tages war Inken Siebert! Mit einer blitzschnellen Zeit von 35:58 Minuten über die zehn Kilometer überholte sie nicht nur ihre direkte Konkurrenz, sondern ließ auch fast alle Männer mich hinter sich! Ein wahres Ausnahme-Talent aus Hohenkammer, das derzeit in Berlin studiert und für den SSC an den Start gegangen ist. „Ich bin extra für dieses Rennen nach Freising gekommen“, erzählte sie mit einem strahlenden Lächeln, bevor sie sich noch einen gemütlichen Abend auf dem Volksfest gönnte.

Nicht nur bei den Frauen war der Wettbewerb hitzig. Bei den Männern sicherte sich Fabian Schaffert in einer beachtlichen Zeit von 35:09 Minuten den ersten Platz, gefolgt von Daniel Teubner (35:46 Minuten) und Dominik Ratzek (36:19 Minuten).

Ein Lauf mit Hürden

Die Strecke führte durch die malerische Innenstadt von Freising, stellte die Athleten jedoch vor große Herausforderungen. „Die Strecke ist wunderschön, aber auch sehr anspruchsvoll!“, so Siebert. Besonders der Anstieg bei der AOK war für viele ein echter Test, unterstützt durch die drückende Hitze, die das Warten am Start in der prallen Sonne zusätzlich erschwerte. Das lag daran, dass die Polizei Mühe hatte, die Kammergasse rechtzeitig zu sichern.

Die Belohnung für die Mühe? Statt üblichen Pokalen gab es in diesem Jahr goldene Bären für die Sieger. Ein bisschen Spaß für alle, ganz im Zeichen des Korbiniansjahres! „Das lag einfach auf der Hand“, freute sich Matthias Spanrad über die kreative Idee.

Die Veranstaltung endete mit einer feierlichen Preisverleihung – und selbstverständlich durfte das kühle Bier der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan für die Sieger nicht fehlen. Ein Hoch auf den Freisinger Volksfestlauf, der einmal mehr bewiesen hat, dass Sport nicht nur Wettkampf, sondern auch Gemeinschaft und Freude ist!

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