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Engstelle beim Grünen Markt: Stadtrat fordert Prüfung wegen zu enger Furt

In Freising gibt es am Oberen Hauptstraße einen Engpass auf dem Grünen Markt, der für Diskussionen im Stadtrat sorgt. ÖDP-Stadtrat Ulrich Vogl hat die Enge mit einem Foto dokumentiert, das zeigt, wie die Marktstände und Außenbestuhlung, inklusive Sonnenschirmen, zu nah beieinander stehen. Diese Nähe erschwert nicht nur mobilitätseingeschränkten Personen das Durchkommen, sondern könnte auch Rettungsfahrzeuge behindern. Vogl betonte die Dringlichkeit, dass die Stadt die Situation überprüfen, eingreifen und bei Verstößen einschreiten sollte. Die schmale Durchgangsfurt von nur 50 Zentimetern an Samstagen wird zunehmend enger, da Marktbeschicker und Gastronomen ihre Flächen ausweiten, was einen notwendigen Rettungsweg von drei Metern unmöglich macht.

Die städtischen Flächen erfordern eine regulierende Intervention der Verwaltung, um die Situation zu kontrollieren und bei Verstößen einzugreifen. Die genaue Klärung, ob die Anordnung der Marktstände oder die Dimension der Bestuhlung das Problem verursacht, sollte durch eine Überprüfung erfolgen. Die Stadträte Robert Weller (FW) und Anton Frankl (FSM) unterstützen die Notwendigkeit, die Rettungswege freizuhalten. Frankl betont, dass Anwohner der Oberen Hauptstraße wahrscheinlicher Hilfe brauchen als Marktbesucher. Zweite Bürgermeisterin Eva Bönig sicherte eine Überprüfung der Situation zu, um angemessene Lösungen zu finden. Die Enge am Grünen Markt erfordert dringend Maßnahmen, um die Sicherheit und Zugänglichkeit zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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