Der Schmied und Pilger Hubert Hunstein aus Haag hat sein „Kreuz von Muggendorf“ erfolgreich nach Rom gebracht. Allerdings gestaltete sich der Weg zum Treffen mit Papst Franziskus schwieriger als erwartet. Hunstein konnte nicht direkt zum Pontifex vordringen, um ihm die Ferula persönlich zu überreichen. Er beschreibt seine Erfahrungen im Vatikan als eine Mischung aus positiven und weniger angenehmen Momenten.
Während seines Aufenthalts in Italien entschied sich Hunstein unter anderem für eine Unterkunft in einem Hostel in Mailand, wo er mit Menschen aus verschiedenen Kulturen wie Somalierinnen und Chinesen zusammentraf. Diese Vielfalt spiegelte für ihn die globale Präsenz wider, die ihn während seiner Pilgerreise begleitete.
Trotz der Herausforderungen, den Papst persönlich zu treffen, zeigt sich Hubert Hunstein dankbar für die Erfahrungen und Begegnungen, die ihm auf seiner Reise begegnet sind. Sein Engagement, das „Kreuz von Muggendorf“ zum Vatikan zu bringen, spiegelt sein tiefes spirituelles Engagement und seine Hingabe wider.
Die Geschichte von Hunsteins Pilgerreise und seinem Versuch, Papst Franziskus zu treffen, zeigt die Bedeutung von Glauben, Durchhaltevermögen und die Verbindung zwischen verschiedenen Kulturen und Menschen auf der Suche nach spiritueller Erfüllung. Hunsteins Erlebnisse verdeutlichen die universelle Botschaft des Pilgerns als eine Möglichkeit, Verbindungen über Grenzen hinweg zu knüpfen und spirituelle Werte zu leben.
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