FC Bayern Umbruch: Transfergerüchte und Verkaufskandidaten enthüllt

Beim FC Bayern steht ein Umbruch bevor, der möglicherweise sogar den Sommerneuzugang des letzten Jahres ins Wanken bringen könnte. Thomas Tuchel, der im Februar die Vereinbarung traf, seinen bis 2025 gültigen Vertrag am Saisonende aufzulösen, könnte laut den jüngsten Gerüchten nicht als Cheftrainer beim FC Bayern bleiben. Sollte dieser unerwartete Schritt eintreten, würde dies einen möglichen Umbruch beim Verein moderieren, für den sich mehrere Bayern-Profis öffentlich ausgesprochen haben.

Es gibt bereits Spekulationen über potenzielle Verkaufskandidaten, die sich als Überraschung erweisen könnten. Einer davon ist Minjae Kim, der als Innenverteidiger vor Saisonbeginn als Ersatz für Lucas Hernández von der SSC Neapel zum FC Bayern wechselte. Obwohl Kim anfangs einen Stammplatz erkämpfte und eine solide Leistung zeigte, geriet er in der entscheidenden Phase der Saison ins Hintertreffen. Laut Berichten ist Kim nicht mehr als unverkäuflich anzusehen, obwohl sein Vertrag noch bis 2028 gültig ist.

Des Weiteren wird Dayot Upamecano als potenzieller Verkaufskandidat betrachtet. Obwohl der Franzose seit 2021 für 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig verpflichtet wurde und einige positive Leistungen in der Innenverteidigung zeigte, unterliefen ihm in den wichtigen Spielen teils schwere Fehler. Spieler wie Alphonso Davies, Noussair Mazraoui und Kingsley Coman könnten ebenfalls den Verein verlassen, um Platz für Veränderungen zu schaffen und die erfolglose Saison 2023/24 zu einem Ausnahmejahr zu machen.