FC Bayern kurz vor Vertragsabschluss mit Vincent Kompany – Ablösespekulationen entfacht

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Trainer Vincent Kompany sind erfolgreich verlaufen, und beide Parteien haben sich mündlich auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund trafen sich bereits persönlich mit Kompany, um die Details zu klären. Nun richtet sich der Fokus auf die Ablösesumme, die Bayern für den belgischen Coach zahlen muss.

Vincent Kompany ist derzeit bei Burnley unter Vertrag, wo er einen Langzeitvertrag bis 2028 hat. Dies macht eine Ablöseverhandlung erforderlich, und es wird erwartet, dass Burnley eine beträchtliche Ablösesumme verlangen wird. Angesichts dessen planen die Bayern, maximal bis zu 10 Millionen Euro für Kompany auszugeben. Es ist möglich, dass sich die beiden Vereine letztendlich auf einen Betrag in der Mitte einigen werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass Bayern in der Vergangenheit bereit war, hohe Ablösesummen für Trainer zu zahlen. Beispielsweise waren sie bereit, bis zu 18 Millionen Euro für Oliver Glasner zu zahlen. Dies zeigt, dass Bayern gewillt ist, in qualifiziertes Trainerpersonal zu investieren. Es wird auch daran erinnert, dass Bayern vor drei Jahren rund 20 Millionen Euro für Julian Nagelsmann zahlte.

Burnley-Boss Allan Pace wird voraussichtlich eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen spielen, da er eng mit Kompany befreundet ist. Es wird erwartet, dass Pace die Verhandlungen unterstützt und dabei helfen wird, eine Einigung zu erzielen. Die Bayern hoffen, dass die Verhandlungen in den nächsten Tagen abgeschlossen werden können, während Eberl die finale Ablöse mit den Verantwortlichen verhandeln muss.

Es bleibt abzuwarten, wie hoch die Ablösesumme für Vincent Kompany letztendlich sein wird und ob beide Vereine eine Einigung erzielen können. Bayern München zeigt jedoch erneut ihr Engagement, hochkarätige Trainer zu verpflichten, um ihre sportlichen Ziele zu erreichen.

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