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FC Bayern hat leichten Vorsprung im Poker um Désiré Doué

Als Spekulationen um den französischen Spieler Désiré Doué vom Erstligisten Stade Rennes seit Wochen die Runde machen, wird nun berichtet, dass der FC Bayern München und Paris Saint-Germain die besten Chancen haben, ihn zu verpflichten. Laut dem Journalisten Abdellah Boulma von „Sports.fr“ hat der FC Bayern sogar einen leichten Vorsprung gegenüber PSG.

Es wird gemunkelt, dass der deutsche Rekordmeister in diesem Transferpoker die Nase vorn hat. Insbesondere hat der bayerische Verein möglicherweise erkannt, dass ein frühzeitiger Vorstoß bei dem jungen französischen Nationalspieler erforderlich sein könnte, um der Konkurrenz voraus zu sein. Sollte sich PSG jedoch bereits interessiert zeigen, könnte ein finanzstarker Big Player bereits involviert sein.

Der Rekordmeister könnte sich jedoch an einer hohen Ablösesumme für den Spieler stoßen. Laut Berichten steht Doué noch bis Sommer 2026 bei Rennes unter Vertrag, und es wird spekuliert, dass der Verein eine hohe Ablösesumme verlangen könnte, möglicherweise im Bereich von 40-60 Millionen Euro. Angesichts der geplanten Umstrukturierung des Teams im Sommer könnte es unwahrscheinlich sein, dass die Bayern bereit sind, eine so hohe Summe für ein Talent zu zahlen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verhandlungen weiterentwickeln werden und ob der FC Bayern letztendlich den Zuschlag für Désiré Doué erhalten wird. Die Fans können gespannt sein, welcher Verein am Ende das Rennen um den talentierten Spieler macht.

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