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Kartoffelland Niedersachsen: Wo stehen wir beim Ziel Wasserstoffland Nummer Eins?

Die Landesregierung von Niedersachsen hatte einst großartige Pläne für das Land. Es wurde angestrebt, Niedersachsen zum führenden „Wasserstoffland Nummer eins“ und darüber hinaus zum „Energieland Nummer eins“ in Deutschland zu machen. Es war geplant, dass Niedersachsen durch kraftvolle Windräder und leistungsstarke Elektrolyseure national an Bekanntheit gewinnt. Aber die Realität sieht anders aus.

Gemäß dem Landesamt für Statistik Niedersachsen bleibt Niedersachsen auch im Jahr 2023 weiterhin das „Kartoffelland“. Fast die Hälfte der in Deutschland angebauten Kartoffeln stammen aus Niedersachsen. Obwohl die Anzahl der Kartoffelbetriebe im Land rückläufig ist, werden die verbleibenden Betriebe immer größer. Dies hat dazu geführt, dass Niedersachsen eher für Kesselchips als für Mikrochips bekannt ist.

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In der aktuellen Situation zur Fußball-EM erlangen regionale Produkte wie „Acker-Kracher“ eine unschätzbare Wertigkeit. Die Bedeutung der Kartoffel als Nahrungsmittel ist seit Jahrhunderten bekannt, wie schon die alten Römer feststellten: „Lorbeer macht nicht satt, besser wer Kartoffeln hat.“

Weitere Themen im Rundblick Niedersachsen umfassen die Bemühungen der Agrarpolitiker im Landtag, die niedersächsischen Landwirte im Wettbewerb mit dem Einzelhandel zu stärken. Zusätzlich wird aufgezeigt, dass 240.000 Niedersachsen ihre Grundsteuer-Erklärungen noch nicht abgegeben haben, obwohl die Frist bereits im Januar 2023 ablief. Ministerpräsident Stephan Weil steht derweil vor Herausforderungen im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, was zu wachsendem Ärger führt.

Der Artikel endet mit den besten Wünschen für eine angenehme Leseerfahrung und einen erfolgreichen Start in die Woche.

Dieser Artikel wurde in der Ausgabe #100 am 03.06.2024 veröffentlicht.

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