Enttäuschung in Erlangen: Basaran und Herbin landen im hinteren Bereich der deutschen Titelkämpfe

Basaran und Herbin bei Deutschen Meisterschaften im Judo

Alisa Ceylin Basaran und Christophe Herbin, beide vom JSV Speyer, wagten sich nach ihrem Erfolg bei der Pfalzmeisterschaft in Erlangen erneut auf die Judomatte. Diesmal nahmen sie an den Deutschen Meisterschaften teil, um ihr Können in der Disziplin Nage no Kata zu zeigen. Die Entscheidung, an diesem prestigeträchtigen Turnier teilzunehmen, fiel kurzfristig, und die beiden Sportler trainierten intensiv, um ihre Kata zu verbessern.

Thomas Hofmann, der Kata-Referent der Pfalz, war voll des Lobes für das Engagement von Basaran und Herbin: „Mehrmals die Woche wurde hart trainiert, um sich auf die Deutsche Meisterschaft vorzubereiten. Das Team hat große Fortschritte gemacht.“

Der Wettkampftag in Erlangen brachte jedoch auch Herausforderungen mit sich. Die Nervosität beeinflusste die Performance von Basaran und Herbin, sodass nicht alles nach Plan lief. Am Ende landeten die beiden im hinteren Bereich des Teilnehmerfeldes, aber Hofmann bleibt optimistisch: „Basaran und Herbin sind ein vielversprechendes Team mit großem Potenzial für die Zukunft.“

Die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften war für Basaran und Herbin nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine wertvolle Erfahrung, die ihnen dabei hilft, ihr Können weiter zu verbessern. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft für den Judosport zeigen, dass sie auch in Zukunft mit spannenden Leistungen zu rechnen sind.