Grossangelegte Suchaktion in Forstern endet glücklich: Mann in psychischem Ausnahmezustand wohlbehalten gefunden

In der Nacht zum Sonntag war ein Großaufgebot von Rettungskräften im Einsatz, um einen 31-jährigen Mann westlich des Forsterner Sportgeländes zu suchen. Der Mann wurde glücklicherweise unverletzt in seinem Zuhause gefunden. Ursprünglich hatte die Feuerwehr Forstern einen Hinweis erhalten, dass der Mann in einen steilen Abhang gestürzt sei, der zu einem nahegelegenen Weiher führte. Da keine Person am Hang entdeckt wurde und eine potenzielle Gefahr bestand, wurde eine umfangreiche Suchaktion gestartet.

An der Suche beteiligten sich Feuerwehrkräfte aus Forstern, Isen, Pastetten und Reithofen-Harthofen, sowie die Wasserrettung aufgrund des Weihers. Die Feuerwehr Altenerding unterstützte mit einer Drohne, ausgestattet mit einer Wärmebildkamera, während auch die Rettungshundestaffel Pastetten involviert war. Die Polizei plante, Hunde mit Duftstoffen zu suchen, um den Mann zu finden, aber zu ihrer Überraschung war der Gesuchte bereits zuhause. Die Suche endete nach nur einer Stunde, als der Mann wohlbehalten angetroffen wurde und dem Rettungsdienst übergeben werden konnte.

Die Koordination zwischen den verschiedenen Rettungsorganisationen und die effiziente Suche führten zu einem glücklichen Ende der Vermisstensituation. Die schnelle Reaktion und Zusammenarbeit innerhalb der Einsatzkräfte trugen wesentlich dazu bei, dass der Mann wohlbehalten wiedergefunden wurde. Dieses Ereignis zeigt einmal mehr die Bedeutung und Effektivität koordinierter Rettungseinsätze in Notfällen.