Erding

Allershausen Solidarität: Spendenaktion für Hochwasseropfer gestartet

Die Gemeinde Allershausen hat eine Spendenseite für die Hochwasseropfer ins Leben gerufen, ähnlich wie Hohenkammer zuvor. Jeder gesammelte Betrag, ob groß oder klein, trägt dazu bei, den Betroffenen aus der Gemeinde eine Perspektive und Zukunft zu bieten. Viele stehen vor dem Nichts und benötigen dringend Unterstützung, um wieder Hoffnung zu schöpfen. Unter der Rubrik „Pinnwand“ können Sachspenden oder andere Hilfsangebote veröffentlicht werden.

Für finanzielle Unterstützung müssen Anträge bis zum 15. Juli bei der Gemeinde eingereicht werden, da danach keine Anträge mehr angenommen werden. Ähnlich wie in Hohenkammer wird der Gemeinderat in nicht öffentlicher Sitzung über die Verteilung der Spenden entscheiden. Soforthilfeanträge können beim Landratsamt gestellt werden.

Die Bevölkerung von Allershausen zeigte sich besorgt über das Verhalten einiger Personen aus anderen Gemeinden, die ihren Sperrmüll in den für die Hochwasseropfer bestimmten Containern am Volksfestplatz abgeladen oder Elektrogeräte von dort entwendet haben. Die Polizei verstärkte daraufhin ihre Präsenz, um solche Vorfälle zu verhindern. Es gab Anzeigen und sichergestellte Gegenstände, über die die Staatsanwaltschaft entscheiden wird. Bürgermeister Martin Vaas informierte über den Diebstahl eines Notstromaggregats und verdächtige Fahrzeuge, jedoch sind keine Einbrüche in Häuser bekannt.

Es ist wichtig, dass in Zeiten der Not die Solidarität und Unterstützung innerhalb der Gemeinde gefördert wird, um den Hochwasseropfern eine neue Perspektive zu geben. Durch die gezielte Spendenaktion können die Betroffenen hoffen, dass sie auf solidarische Hilfe zählen können, um langfristig wieder auf die Beine zu kommen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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