Bayern

EM-Nominierung: Nagelsmann und Müller im Wortwechsel über Bayern-Aus

Julian Nagelsmann hat Thomas Müller in den Kader für die EM 2024 berufen, wobei er ihn als Joker betrachtet, der auch eine wichtige Rolle als Bindeglied zwischen Mannschaft, Fans und Medien spielen soll. Vor der Nominierung führten Nagelsmann und Müller einen humorvollen Wortwechsel über das bittere Ausscheiden der Bayern gegen Real Madrid am 8. Mai. In dieser Szene traf Matthijs de Ligt in der Nachspielzeit zum vermeintlichen Ausgleich, der jedoch aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht anerkannt wurde. Diese Situation sorgte für Aufregung bei den Bayern, doch Müller kann mittlerweile humorvoll darüber sprechen.

Der Wortwechsel zwischen Nagelsmann und Müller bezog sich auch auf Nagelsmanns Aus beim FC Bayern, bei dem Müller mit einem schlagfertigen Kommentar reagierte. Müller sorgte mit seiner Antwort für ein humorvolles Gespräch, in dem er auf eine mögliche Abfindung anspielte, die der FC Bayern an Nagelsmann zahlen musste. Nagelsmann wurde im März 2023 trotz eines Vertrags bis 2026 von seinen Aufgaben entbunden. Das Gespräch zwischen den beiden zeigt eine lockere und humorvolle Seite in ihrem Verhältnis.

Für die Heim-EM wollen Müller und Nagelsmann gemeinsam daran arbeiten, die deutsche Nationalmannschaft zum Erfolg zu führen und weit zu kommen. Als ältester Feldspieler im deutschen EM-Kader nimmt sich Müller auch die Aufgabe, seine Mitspieler zu motivieren und anzuspornen. Ihre Zusammenarbeit und ihr Engagement sollen dazu beitragen, das deutsche Team bestmöglich zu unterstützen und erfolgreich zu sein. Die Kombination aus Nagelsmanns Trainerkompetenz und Müllers Erfahrung und Motivation könnte ein Schlüssel zum Erfolg der deutschen Mannschaft bei der EM sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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