EichstättPolitik

SPD-Ortsverein Eichstätt entschuldigt sich für Porto-Panne: Erstwählerinnen sollen Nachporto erstattet bekommen

Bei der Werbeaktion des SPD-Ortsvereins Eichstätt für die Europawahl an die Erstwählerinnen und Erstwähler gab es unerwartete Probleme. Von insgesamt 111 versendeten Briefen waren alle nicht ausreichend frankiert, was dazu führte, dass viele Familien Nachporto zahlen mussten. Die SPD-Ortsvorsitzende hat daraufhin reagiert und entschuldigt sich bei allen Betroffenen für das Missgeschick. Als Wiedergutmachung bietet der Ortsverein an, das entstandene Nachporto für die 111 Empfänger zu erstatten. Erstwähler, die von diesen zusätzlichen Kosten betroffen waren, werden gebeten, sich per E-Mail an info@spd-eichstaett.de zu wenden. Die Hoffnung liegt darin, mit dieser Geste das Vertrauen in den Ortsverband wiederherzustellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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