Eichstätt

Schwindender Priesternachwuchs in Bayern: Nur 10 Diözesanpriester geweiht in 2024

Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) hat in einer Umfrage festgestellt, dass es auch im Jahr 2024 in den sieben Bistümern in Bayern nur wenig an Priesternachwuchs gibt. Insgesamt werden in diesem Jahr zehn Diözesanpriester geweiht, während es in den beiden vorherigen Jahren jeweils neun waren. Besonders in den Bistümern Würzburg und Bamberg fällt die Weihe aufgrund fehlender Kandidaten erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg komplett aus.

Bischof Gregor Maria Hanke hat bereits am 20. April in Eichstätt zwei Männern die Hände aufgelegt. Weitere Priesterweihen sind für den 29. Juni in Regensburg (3), Passau (1) und München-Freising (1) geplant. Einen Tag später werden im Bistum Augsburg drei neue Priester geweiht. Darüber hinaus finden im Laufe des Jahres verschiedene Priesterweihen in bayerischen Ordensgemeinschaften statt.

Die geringe Anzahl an Neupriestern stellt eine Herausforderung für die Diözesen in Bayern dar, da die Zahl der Priester insgesamt abnimmt. Dieser anhaltende Trend könnte zu einer weiteren Reduzierung des seelsorgerischen Personals in der Region führen und die Arbeit der Kirchengemeinden beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um den Priestermangel langfristig zu adressieren und Lösungen für eine nachhaltige Priesterweihe zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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