Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat den ehrenamtlichen Helfern aus seinem Bistum gedankt, die bei der aktuellen Hochwassersituation in Bayern im Einsatz sind. Das Hochwasser dauert laut Bayerischem Rundfunk bereits seit vier Tagen an und hat bislang mindestens drei Menschenleben gefordert. Betroffen sind vor allem die Städte Passau und Regensburg sowie Gebiete entlang der Donau.
Der Bischof von Eichstätt lobte den Einsatz der Helfer über die Social-Media-Kanäle der Diözese und sprach Ihnen seinen Respekt aus. Besonders beeindruckt zeigte er sich davon, dass einige Helfer ihr eigenes Leben riskierten, um anderen zu helfen. Er bezeichnete dies als ein Leuchtzeichen, nicht nur für die Kirche, sondern für die gesamte Gesellschaft.
Die Dankesworte des Bischofs haben die Wertschätzung für die ehrenamtlichen Helfer hervorgehoben, die in der aktuellen Hochwassersituation in Bayern im Einsatz sind. Ihr selbstloser Einsatz und die Bereitschaft, anderen in Not zu helfen, wurden von Bischof Hanke als beispielhaft für Solidarität und Nächstenliebe betont. Dieses Engagement verdeutlicht die Bedeutung des Zusammenhalts und der Unterstützung in schwierigen Situationen.
Die Anerkennung und Wertschätzung des Bischofs für die ehrenamtlichen Helfer spiegeln die tiefe Verbundenheit der Kirche mit den Menschen in der Region wider. Die Solidarität und Einsatzbereitschaft dieser freiwilligen Helfer sind ein wichtiger Bestandteil der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe. Die Dankesworte des Bischofs unterstreichen die Bedeutung des gemeinschaftlichen Handelns und der Hilfe in schwierigen Zeiten.
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