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Razzia in Erding: 12 Verdächtige wegen Kinderpornografie festgenommen!

VorfallSexualdelikte
OrtErding, Freising, Ebersberg
Festnahmen12

In einem erschütternden Einsatz gegen Kinderpornografie haben die Behörden in den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg am 13. November 2024 insgesamt zwölf Wohnungen durchsucht. Unter der Leitung der Kriminalpolizeiinspektion Erding wurden die Durchsuchungen in den frühen Morgenstunden durchgeführt, wie rosenheim24.de berichtete. Bei dieser großangelegten Aktion wurden zwölf Beschuldigte im Alter von 15 bis 67 Jahren angetroffen, die nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Die Ermittler sicherten umfangreiche Beweismittel, darunter Mobiltelefone, Computer und Tablets.

Die Durchsuchungen wurden von einem Team aus Kriminalbeamten und der Staatsanwaltschaft Landshut unterstützt, wobei auch zwei speziell ausgebildete Diensthunde zum Einsatz kamen, um Datenträger zu finden. Die Ermittlungen sind Teil eines umfassenden Kampfes gegen die Verbreitung und den Besitz von kinder- und jugendpornografischem Material, das weltweit strafbar ist.

Ein klarer Aufruf zur Wachsamkeit

Die Polizei warnt eindringlich: Bereits der Besitz von Kinderpornografie ist eine Straftat. Wer solche Inhalte, etwa in WhatsApp-Gruppen, teilt oder ansieht, macht sich ebenfalls strafbar. Die Konsequenzen sind gravierend, und die Ermittlungen können weitreichende Folgen haben. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an, und die Polizei wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wie innsalzach24.de berichtete.

Die Durchsuchungen sind ein eindringlicher Hinweis auf die Ernsthaftigkeit, mit der die Behörden gegen diese schrecklichen Vergehen vorgehen. Die Gesellschaft muss wachsam bleiben und sich aktiv gegen solche Verbrechen einsetzen, um die Schwächsten zu schützen. Die Polizei hat klargestellt, dass sie nicht zögern wird, bei Verdacht auf Kinderpornografie zu handeln und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Öffentlichkeit wird aufgefordert, verdächtige Aktivitäten zu melden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten, um solche Verbrechen zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
rosenheim24.de
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