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Schulmangel in Donauwörth: Brückenklasse abgeschafft, Personalmangel bleibt

Der Förderverein der Mittelschule: Ein wichtiger Partner für Bildung und Zukunftschancen

Bei der kürzlich abgehaltenen Hauptversammlung des Fördervereins der Mittelschule Donauwörth wurden wichtige Themen rund um die Schule diskutiert. Schulleiterin Heike Ritzka informierte über die aktuelle Situation an der Schule, die neben zwei Deutschklassen auch eine Brückenklasse beherbergt. Obwohl die Brückenklasse für ukrainische Schüler im kommenden Schuljahr abgeschafft wird, ist kein Rückgang der Schülerzahlen zu verzeichnen. Im Gegenteil, durch das Alfred-Delp-Wohngebiet in der Parkstadt werden steigende Schülerzahlen erwartet. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt der Personalmangel ein großes Problem.

Ritzka lobte die Stadt Donauwörth für die Finanzierung einer Bufdi-Stelle in der Offenen Ganztagesschule, die dringend benötigt wird. Besonders hervorzuheben war auch die Unterstützung des Fördervereins und des Elternbeirats, die zahlreiche Projekte erst ermöglichen. Der Vorsitzende des Schulverbandes, OB Jürgen Sorre, betonte die Bedeutung des Fördervereins für das positive Schulklima an der Mittelschule. Er dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und lobte die überzeugende Arbeit des Fördervereins.

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Der Fördervereinsvorsitzende Werner Freißler wünschte abschließend Schulleiterin Ritzka und dem gesamten Kollegium viel Kraft für ihre Arbeit. Er bedankte sich bei verschiedenen Hilfsorganisationen, Politikern und Unterstützern für ihr Engagement, das allen Schülern eine vielversprechende Zukunft im Berufsleben ermöglicht. Durch die enge Zusammenarbeit gelingt es, den Schülern optimale Chancen für ihren weiteren Werdegang zu bieten.

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