Der Hobbyangler Johannes Kraft aus Dillingen konnte kürzlich mit der Unterstützung seiner Freunde einen „absoluten Ausnahmefisch“ aus der Donau ziehen. An einem Abend im Frühsommer gelang es ihm, einen Wels von beeindruckender Größe an Land zu bringen. Der Fisch maß 2,05 Meter und wog knapp 80 Kilogramm. Kraft beschrieb diesen Fang als den Traum eines jeden Anglers und betonte die herausfordernde Natur des Prozesses, der viel Kraft und Ausdauer erforderte. Gemeinsam mit seinen Freunden Michael Boos und Alexander Stoll kämpfte Kraft über 35 Minuten, um den imposanten Wels zu überwältigen, der immer wieder versuchte, in die Tiefen der Donau zu entkommen. Letztendlich gelang es ihnen, das mächtige Tier erfolgreich zu bezwingen.
Ein ähnliches Anglerglück erlebten auch zwei Aislinger Angler, Hans-Jürgen Feil und Stefan Hoser, die vor etwa einem Jahr einen mehr als zwei Meter langen Waller mit einem Gewicht von 80 Kilogramm aus einem Fischweiher in der Nähe von Aislingen zogen. Dieser Fang sorgte für viel Aufsehen, insbesondere in den Sozialen Medien, wo unterschiedliche Reaktionen von Mitgefühl bis zur Glückwünschen und guten Appetit ausgelöst wurden. Laut dem Fischereiverband Schwaben existieren in vielen Weihern und Baggerseen der Region ähnlich große Waller, die auch häufig in der Donau anzutreffen sind. Obwohl diese Fische keine direkte Bedrohung für Menschen darstellen, beruhigte der Verband die Bevölkerung hinsichtlich der geringen Wahrscheinlichkeit einer Begegnung mit einem solchen Großwaller während des Badens, da die Tiere normalerweise durch den Lärm abgeschreckt werden, den Badegäste im Wasser verursachen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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