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Macheten-Angriff in Dachau: 40-Jähriger verletzt, Täter auf der Flucht

Welle der Gewalt in Dachau: Polizei fahndet nach Machetenangriff vergeblich

Die idyllische Stadt Dachau wurde am vergangenen Wochenende von einer Welle der Gewalt erschüttert, als ein 40-jähriger Mann bei einem Machetenangriff schwer verletzt wurde. Der Vorfall ereignete sich in einer Wohnung im östlichen Stadtgebiet, in der sich mehrere polnische Staatsangehörige aufhielten. Ein Streit zwischen zwei Männern eskalierte plötzlich und führte zu der folgenschweren Attacke. Der Täter, dessen Identität bisher unbekannt ist, verletzte das Opfer aus Fürstenfeldbruck und flüchtete anschließend vom Tatort.

Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, inklusive der Unterstützung eines Polizeihunds, konnte der Täter bislang nicht aufgespürt werden. Die Polizei leitet strafrechtliche Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Glücklicherweise erlitt der Verletzte, trotz des Einsatzes einer gefährlichen Waffe, nur leichte Blessuren und konnte nach medizinischer Behandlung vor Ort wieder entlassen werden.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass alle Anwesenden zum Zeitpunkt des Vorfalls stark alkoholisiert waren und den Ermittlungsbehörden gegenüber nicht kooperativ waren. Die Hintergründe des Streits und die Identität des flüchtigen Täters stehen weiterhin im Fokus der polizeilichen Untersuchungen. Die Bewohner und Bewohnerinnen von Dachau sind zutiefst besorgt über die zunehmende Gewalt in ihrer ansonsten friedlichen Gemeinde und hoffen auf eine rasche Aufklärung dieses bedauerlichen Vorfalls.

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