Im ersten Halbfinalspiel zwischen dem TSV Großbardorf und dem FC Coburg endete die Begegnung mit einem knappen 2:1-Sieg für Großbardorf. Trotz des unglücklichen Ergebnisses zeigt sich Trainer Lars Müller optimistisch für das Rückspiel. Er betont, dass noch alles offen ist und sein Team alles geben wird, um ins Finale einzuziehen. Dennoch muss Coburg auf einige Spieler verzichten, darunter Jonathan Baur, Rene Knie, Fabian Carl und Norik Höhn.
Andreas Lampert, Sportvorstand von Großbardorf, zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf des Hinspiels und ist zuversichtlich, dass sein Team auch im Rückspiel gegen die starken Coburger bestehen kann. Er betont, dass der Druck nun bei Coburg liegt und dass sein Team bereit ist, für die Sensation zu sorgen. Mit fast vollzähligem Kader im Gegensatz zum Hinspiel sind die Chancen für Großbardorf auf einen Einzug ins Finale gestiegen.
Im zweiten Halbfinalspiel zwischen dem TSV Nürnberg-Buch und dem Würzburger FV endete die Partie torlos mit einem 0:0-Unentschieden. Trotz des neutralen Ergebnisses ist Würzburgs Trainer Philipp Eckart zuversichtlich, im Heimspiel den Einzug ins Finale zu schaffen. Eckart betont die Bedeutung von Einsatz, Wille und Opferbereitschaft für den Erfolg seines Teams. Mit einigen Unsicherheiten bezüglich der Aufstellung hofft der WFV auf die mögliche Rückkehr von Marius Haas.
Nürnberg-Buchs Trainer, Normann Wagner, reist mit einem guten Gefühl zum Rückspiel nach Würzburg. Er sieht die Chance seines Teams, weiterhin im Rennen um einen Platz in der Bayernliga zu bleiben, und betont die Entschlossenheit seiner Mannschaft. Mit einem vollständig einsatzfähigen Kader gehen die Nürnberg-Bucher optimistisch in das entscheidende Spiel um den Einzug ins Finale.
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