Rummenigges Ratschlag: Freund spricht sich für Diskretion aus

Der FC Bayern München setzt bei der Suche nach einem neuen Trainer keine Deadline. Der frühere Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge empfiehlt dem Sportdirektor des Vereins, etwas verschlossener zu sein, um mehr Diskretion zu wahren. Rummenigge betont die Bedeutung von Vertraulichkeit bei der Verhandlung neuer Trainerverträge, da der FC Bayern ein Verein von enormer Größe ist und das Interesse der Öffentlichkeit entsprechend hoch ist.

Markus Freund, sportlicher Leiter des FC Bayern, erklärt, dass es selten sei, dass so viel Trubel um einen Verein wie den FC Bayern herrsche. In Anbetracht dessen sei es am besten, intern zu arbeiten und erst nach abschließenden Verhandlungen offizielle Ankündigungen nach außen zu geben. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Verein, die Dinge im eigenen Hause zu regeln und unerwünschte Spekulationen zu vermeiden.

Die Empfehlung von Rummenigge, mehr Verschwiegenheit walten zu lassen, soll sicherstellen, dass der FC Bayern seine Trainerentscheidungen in Ruhe treffen kann. Es wird betont, dass eine professionelle Herangehensweise an die Trainersuche von großer Bedeutung ist, um die bestmögliche Lösung für den Verein zu finden. Trotz des öffentlichen Interesses ist es wichtig, dass die Verantwortlichen des FC Bayern ihre Arbeit effektiv und ohne externe Einflüsse verrichten können.