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Radreisen durch Afrika: Ein ungewöhnlicher Erfahrungsbericht von Hannah und Greta

Hannah und Greta, zwei Kasselerinnen, radeln seit drei Jahren durch Afrika und haben ein tiefes Vertrauen in die Menschheit entwickelt. Ihr Vater inspirierte sie zu dieser Reise mit seinen Geschichten über Ghana, und so entschieden sie sich für eine Fahrradtour, um günstig zu reisen und viele Menschen kennenzulernen. Die Schwestern haben keinerlei Diebstähle erlebt und vertrauen darauf, dass ihnen überall geholfen wird.

Während ihrer Reise erfahren sie auch belastende Momente, wie die fehlende Privatsphäre und die begrenzte Energie, um mit den Menschen vor Ort zu interagieren. Trotzdem betrachten sie ihr Abenteuer als Geben und Nehmen und versuchen immer, von den Menschen zu lernen und zuzuhören. Die Schwestern planen nun eine Pause, lassen ihre Räder in Kamerun und fliegen vorübergehend nach Deutschland. Sie wollen erst nach der Regenzeit im Oktober weiterreisen.

Die kommenden Länder auf ihrer Route gelten als unsicher, und ihre Fahrräder benötigen ständige Reparaturen, was psychisch belastend ist. Hannah und Greta glauben, dass eine Auszeit zu Hause ihnen helfen wird, ihre Energie wiederzuerlangen, bevor sie zurückkehren, um ihre Reise voller Freude und Energie fortzusetzen. Die Schwestern zeigen auf Instagram nicht nur die schönen Seiten ihrer Reise, sondern auch die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, und betonen, dass sie stets bereit sind, von anderen zu lernen und sich anzupassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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