CoburgKriminalität und Justiz

Kupferdiebstahl auf Lagerplatz: Flucht, Verfolgung und Fahndung in Coburg

In der Nacht zum Montag versuchten Diebe, von einem Lagerplatz der städtischen Überlandwerke Coburg in der Wassergasse Kupferkabelabschnitte zu stehlen. Dank der Aufmerksamkeit zweier Zeugen konnten die Beamten das Diebesgut zusammen mit dem Transportfahrzeug sicherstellen. Einer der Zeugen alarmierte um 3.30 Uhr die Polizei in Bayreuth, nachdem sie Personen mit Masken auf dem Gelände bemerkt hatten, die bei ihrem Anblick die Flucht ergriffen.

Die Kupferdiebe flüchteten in einem weißen Kleintransporter auf die Bundesstraße B4 in Richtung Süden. Die Coburger Polizeiinspektion konnte den polnischen Kleintransporter an der Autobahnanschlussstelle Lichtenfels-Nord stoppen, nachdem es zu einer längeren Verfolgung gekommen war. Der Fahrer verließ das Fahrzeug über die Beifahrerseite und floh über eine angrenzende Wiese in Richtung der Ortschaft Stetten.

Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, einschließlich der Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber, gelang es den Beamten nicht, den flüchtigen Täter zu fassen. Im Heck des sichergestellten Kleintransporters befanden sich Kupferkabelabschnitte im Wert von mehreren Tausend Euro. Die Coburger Polizeiinspektion ermittelt wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls von einem Firmengelände, da die Einbrecher auch einen Sachschaden von mehreren hundert Euro verursachten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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