Coburg

Experten warnen vor großen Lagerbeständen für Drohnen: Schnelle technologische Entwicklung erfordert flexible Strategien

Neue Strategien für die Drohnennutzung in der Bundeswehr

In einer sich schnell entwickelnden Welt, in der Technologien ständig verbessert und erneuert werden, plant das Verteidigungsministerium neue Wege für die Nutzung von Drohnen in der Bundeswehr. Experten raten dazu, nicht auf Eigenentwicklungen zu setzen und keine großen Lagerbestände anzulegen, um veraltete Geräte zu vermeiden.

Die Task Force Drohne hat Schutzmaßnahmen für die eigene Truppe vorgeschlagen, darunter technische Mittel zur Störung feindlicher Drohnen und elektronische Zielhilfen. Darüber hinaus verfolgt die Bundeswehr die Entwicklung von nicht-letalen Anti-Drohnen-Drohnen, die beispielsweise mit Netzen ausgestattet sind, um feindliche Drohnen zu bekämpfen.

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Die schnelle technische Evolution der Drohnentechnologie erfordert eine flexible Strategie, um mit den fortlaufenden Veränderungen Schritt zu halten. So erwägt die Bundeswehr, Softwareupdates vertraglich zu implementieren, um die Hardware nicht ständig anpassen zu müssen. Dieser Ansatz soll sicherstellen, dass die Bundeswehr stets mit den neuesten Technologien arbeitet, ohne große finanzielle Investitionen in veraltete Geräte tätigen zu müssen.

Durch die geplanten Maßnahmen strebt das Verteidigungsministerium an, die Effizienz und Sicherheit der Drohnennutzung in der Bundeswehr zu steigern. Diese Strategien sollen sicherstellen, dass die Truppe gut gerüstet ist, um auf aktuelle Bedrohungen angemessen zu reagieren und sich den sich wandelnden Anforderungen der modernen Kriegsführung anzupassen.

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