CoburgSport

Ein Leben für Judo: Die unvergessliche Geschichte von Gerhard Fleißner

Das Vermächtnis eines leidenschaftlichen Judoka

Mit tiefer Trauer nimmt die Judo-Gemeinschaft Abschied von Gerhard Fleißner, einem Mann, der über 60 Jahre lang dem Judo-Sport gewidmet war. Als Judoka erzielte er als aktiver Kämpfer beeindruckende Erfolge und blieb dem Sport zeitlebens treu. Fleißner, der in Bayreuth das Judo-ABC erlernte, war jedoch hauptsächlich in Coburg und Bamberg aktiv und engagierte sich in verschiedenen Funktionen, darunter als Trainer, Organisator von Wettkämpfen und internationaler Kampfrichter.

Sein Engagement für den Judo-Sport wurde vielfach gewürdigt, unter anderem mit dem 7. Dan und der Ehrenmitgliedschaft im Deutschen Judo-Bund (DJB). Fleißner bezeichnete Judo als faszinierende Sportart, die sowohl sportliche als auch persönliche Kompetenzen fördert. Sein Lebensmotto „Wer nicht kämpft wird untergehen“ spiegelte seinen unermüdlichen Einsatz für den Sport wider.

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Im vergangenen Jahr erlitt Gerhard Fleißner einen Schlaganfall, dem er nicht wieder standhalten konnte. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der Judo-Familie. Der Deutsche Judo-Bund wird ihm als herausragender Persönlichkeit des Sports ein ehrendes Andenken bewahren, während die Gedanken seiner Ehefrau, seiner Familie und seiner Freunde gelten. Gerhard Fleißner wird für immer in den Herzen derjenigen bleiben, die er mit seinem Enthusiasmus und seiner Hingabe für Judo berührt hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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