Die Suche nach den ehemaligen RAF-Terroristen Ernst-Volker Wilhelm Staub und Burkhard Garweg dauert weiter an. Friedo de Vries, Präsident des Landeskriminalamtes Niedersachsen, äußerte seine Zuversicht, dass die beiden Gesuchten letztendlich gefasst werden. De Vries betonte, dass trotz fehlender „heißen Spur“ weiterhin Ermittlungsansätze verfolgt werden müssen. Die Behörden arbeiten kontinuierlich an diesem Fall und nehmen jeden Hinweis ernst.
Die Fahndung nach Staub und Garweg wird mit Beharrlichkeit fortgesetzt, wobei die Ermittler heute über mehr Informationen zu den Gesuchten verfügen als je zuvor. Es ist ein langwieriger Prozess, bei dem jede potenzielle Spur gründlich verfolgt wird. Die Polizei ist entschlossen, nicht nachzulassen, bis beide Männer gefunden sind und zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Bemühungen, Staub und Garweg aufzuspüren, sind von hoher Priorität für die deutschen Sicherheitsbehörden. Trotz der anhaltenden Suche und des Wissenszuwachses über die beiden Flüchtigen bleibt die endgültige Festnahme eine Herausforderung. Die Behörden arbeiten engagiert daran, die Aufenthaltsorte der ehemaligen RAF-Mitglieder zu ermitteln und ihre Verbindung zu aktuellen Ereignissen zu klären.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Fahndung nach Staub und Garweg entwickelt und ob die intensiven Ermittlungen der Sicherheitskräfte letztendlich zur Aufklärung führen. In der Zwischenzeit setzen die deutschen Strafverfolgungsbehörden ihre Anstrengungen fort, um die noch offenen Fragen im Zusammenhang mit den ehemaligen RAF-Terroristen zu klären und die Öffentlichkeit über den Fortschritt der Ermittlungen zu informieren.
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