In den Playoff-Hinspielen der Champions League haben sich drei Teams durchgesetzt und sich eine gute Ausgangsposition für die Rückspiele geschaffen. Unter den Siegern ist Feyenoord Rotterdam, das im heimischen Stadion gegen den AC Mailand mit 1:0 gewinnen konnte. Der entscheidende Treffer wurde in der dritten Spielminute von Igor Paixao erzielt. Dieser frühe Erfolg gab Feyenoord Selbstvertrauen, das in der gesamten Partie sichtbar war. Die Rückspiele finden am kommenden Dienstag statt, wo Feyenoord die Chance hat, sich für die nächste Runde zu qualifizieren.

Während Feyenoord glänzte, sicherte sich auch Benfica Lissabon einen wichtigen Sieg. Im Auswärtsspiel gegen AS Monaco erzielte Evangelos Pavlidis in der 48. Minute das einzige Tor des Spiels. Monaco musste nach einer Gelb-Roten Karte für Moatasem Al-Musrati in der 52. Minute in Unterzahl weiterspielen, was ihre Bemühungen, den Ausgleich zu erzielen, stark beeinträchtigte.

FC Brügge überzeugt in Nachspielzeit

Der FC Brügge triumphierte ebenfalls und gewann sein Hinspiel gegen Atalanta Bergamo mit 2:1. Der Siegtreffer fiel jedoch erst in der Nachspielzeit durch einen fragwürdigen Foulelfmeter, den Gustaf Nilsson selbst verwandelte. Dies geschah in der 90.+4 Minute und verdeutlichte die Dramatik und Spannung des Spiels. Der Sieg gibt Brügge einen wichtigen Vorteil für die Rückrunde.

Zusätzlich zu diesen Spielen fand am 12. Februar 2025 eine Vielzahl weiterer Partien statt, darunter das Aufeinandertreffen von Celtic Glasgow und Bayern München sowie das Duell zwischen AS Monaco und SL Benfica. Alle Ergebnisse werden ausführlich auf verschiedenen Plattformen, wie Sportschau dokumentiert.

Feyenoord’s beeindruckende Leistung gegen Bayern München

Das Team von Feyenoord zeigte jedoch nicht nur im Spiel gegen Milan Stärke, sondern auch in der Gruppenphase der Champions League. In einem bemerkenswerten Match besiegten sie Bayern München mit 3:0. Santiago Giménez war der Held des Spiels, denn er erzielte in der ersten Halbzeit zwei Tore. Sein erstes Tor fiel in der 21. Minute, gefolgt von einem verwandelten Elfmeter in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Ayase Ueda setzte in der 89. Minute mit dem dritten Tor den Schlusspunkt.

Feyenoords Torhüter, Justin Bijlow, glänzte mit herausragenden Paraden und hielt die Bayern, die zuvor Tabellenführer der Bundesliga waren, in Schach. Trotz von 32 Torschüssen der Münchener und einige Aluminiumtreffer, einschließlich eines Pfostenschusses von Leroy Sané, konnte Bayern kein Tor erzielen und die Niederlage nicht abwenden.

Am kommenden Dienstag wird sich zeigen, ob die Teams ihre formidablen Leistungen bestätigen können und wer sich für die K.o.-Runde qualifizieren kann.