In der Lohberger Kirche wurde kürzlich das neue Totenbrett gesegnet, welches an die verstorbenen Mitglieder des Wald-Vereins erinnert. Der Seelsorger führte die Zeremonie durch, während mit Weihrauch die Gebete, Hoffnungen und Gedanken zu den Verstorbenen erhoben wurden. Die Namen der verstorbenen Vereinsmitglieder, die auf dem Totenbrett verewigt sind, lauten: Helga Lerach, Gudrun Graßl, Willi Aschenbrenner, Lieselotte Frisch, Mathilde Frisch, Hilde Kroner, Hans-Joachim Amler und Hans Weber.
Die feierliche Segnung des Totenbretts dient als Erinnerung an die verstorbenen Mitglieder und symbolisiert auch die Verbindung zwischen den Lebenden und den Verstorbenen. Die Gemeinschaft trauert um die Verluste, während sie Trost und Unterstützung in ihrer spirituellen Verbundenheit finden.
Das Totenbrett in der Lohberger Kirche bildet somit eine wichtige Gedenkstätte für die Gemeinde und erinnert daran, dass die Verstorbenen nun an einem anderen Ort sind, wo sie in Frieden ruhen. Die segnende Zeremonie wurde mit Respekt und Würde durchgeführt, um den verstorbenen Mitgliedern des Wald-Vereins angemessen zu gedenken.
Mit dem Akt der Segnung des Totenbretts in der Kirche wird der Glaube, die Hoffnung und die Verbundenheit der Gemeinde über den Tod hinaus ausgedrückt. Die Namen der Verstorbenen werden in Ehren gehalten, während ihre Seelen in Frieden ruhen und auf die Nachfolgenden warten.
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