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Feierliches Schirmherrnbitten für „Pippi in Taka-Tuka-Land“: Leonhard Hofstetter als Musterbeispiel eines Ureinwohners

Leonhard Hofstetter wurde von Frau Settergren, alias Steffi Porsch, als Schirmherr für das diesjährige Märchen „Pippi in Taka-Tuka-Land“ auserwählt. Bei einem besonderen Treffen am Sonntagabend auf der Burg der Schwarzenburg-Festspiele wurde Hofstetter offiziell in sein Amt eingeführt. Hans-Jürgen Porsch, der Vereinsvorsitzende, betonte die Bedeutung eines Schirmherrn für jedes Festspieljahr und lobte den herausragenden Verkauf für das diesjährige Märchen.

Die humorvolle Inszenierung des Schirmherrnbittens sah Steffi Porsch in der Rolle einer Lehrerin, die die Schauspieler des Stückes als Schüler präsentierte. Regisseur Bernhard Hübl sowie die Akteure, allen voran Hansi und der Polizist aus Rötz, sorgten für unterhaltsame Darbietungen. Hofstetter erhielt den Spitznamen „Leo“ und wurde als Musterbeispiel eines Ureinwohners präsentiert.

In einer charmanten Szene im „Klassenzimmer“ erklärte die Lehrerin die Bedeutung von Ureinwohnern, indem sie Hofstetter als tief verwurzelten Einheimischen darstellte. Hofstetter nahm die Schirmherrschaft für das 16. Märchen der Festspiele dankbar an und betonte die Bedeutung seiner Familie in diesem Prozess. Die langjährige Teilnahme von Hofstetter an den Festspielen wurde mit Lob und Anerkennung gewürdigt.

Die Zusammenarbeit mit Hofstetter begann im Jahr 1996, was das diesjährige Schirmherrnbitten zu einem besonderen Ereignis machte. Hofstetter, zusammen mit seiner Frau Evi, eröffnete das Buffet in der Berghütte und stieß auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison bei den Schwarzenburg-Festspielen an. Die Festspiele sind eine langjährige Tradition, die durch die engagierte Teilnahme von Hofstetter eine weitreichende Bekanntheit erlangt haben.

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