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Borussia Dortmund: Schmidt schlägt Trainerjob beim BVB aus!

VorfallSonstiges

Nach der enttäuschenden Niederlage im Champions-League-Spiel gegen Bologna steht Borussia Dortmund unter Druck und sucht einen neuen Trainer. Der frühere Spieler und Trainer Nuri Sahin wurde nach dieser 2:1-Niederlage entlassen, da das Vertrauen in seine Führung nicht mehr gegeben war. Unter seiner Leitung hat die Mannschaft insgesamt vier aufeinanderfolgende Spiele verloren und befindet sich derzeit auf dem 10. Platz in der Bundesliga, 20 Punkte hinter den Spitzenreitern Bayern München. Dortmund hatte in der vergangenen Saison das Champions-League-Finale erreicht, hat jedoch in dieser Spielzeit Schwierigkeiten gehabt, die Erwartungen zu erfüllen, was zur Entscheidung führte, Sahin zu trennen. Er war erst im Sommer als Cheftrainer eingesetzt worden und hatte zuvor als Assistenztrainer von Edin Terzic gearbeitet.

Lars Ricken, der sportliche Geschäftsführer von Dortmund, zeigt sich enttäuscht über die Entlassung von Sahin und bedauert, dass eine langfristige Zusammenarbeit nicht möglich war. Die Klubbosse hatten Hoffnungen auf eine positive Entwicklung unter Sahin gesetzt. Die Bilanz der Mannschaft aus seinen Spielen ist besorgniserregend; besonders auswärts hat das Team nur 6 von 15 Matches gewonnen, was die Entscheidung zur Trennung zusätzlich rechtfertigt.

Der Trainerwechsel und zukünftige Optionen

Nach Sahins Entlassung wird nun über mögliche Nachfolger spekuliert. Gerüchte über Roger Schmidt, der kürzlich bei Benfica Lissabon entlassen wurde, machen die Runde. Allerdings hat Schmidt bereits abgelehnt, in dieser Saison eine neue Trainerposition zu übernehmen. In einem Podcast äußerte er, dass er nach seiner Zeit in Portugal eine Pause einlegen wolle. Schmidt hatte 2023 mit Benfica die Meisterschaft gewonnen, war jedoch nach nur vier Spielen in dieser Saison entlassen worden. Er plant, erst im Sommer eine neue Herausforderung anzunehmen und wartet auf das richtige Gefühl für die Entscheidung.

In der Vergangenheit hatte Borussia Dortmund häufiger ehemalige Spieler als Trainer verpflichtet. So erlebte der Verein einen ständigen Wechsel an der Spitze; seit der Abgang von Jürgen Klopp im Jahr 2015 hatte der BVB bereits acht Cheftrainer, wobei nur Lucien Favre länger als zwei Jahre blieb. Sahins Zusammenarbeit mit dem Team war von anfänglichen Hoffnungen geprägt, jedoch zeigte sich schnell, dass die Mannschaft in der aktuellen Saison nicht in der Lage war, konstante Leistungen abzurufen. Nur noch 13. Platz in der Bundesliga, während in der Champions League noch die Chance auf den Aufstieg besteht, könnte den Druck weiter erhöhen.

Ein Blick in die Vergangenheit

Nuri Sahin, der selbst 274 Spiele für die Schwarz-Gelben absolvierte, bedauert es, die gesteckten Ziele nicht erreicht zu haben. Er hatte seine Trainerkarriere bei Antalyaspor begonnen und kehrte 2023 nach Dortmund zurück. In seiner ersten Amtszeit schaffte er es, die Mannschaft ins Champions-League-Finale zu führen, allerdings blieb der Erfolg in der Liga und im DFB-Pokal aus. Diese Misserfolge trugen zur Beendigung seiner kurzen Zeit als Cheftrainer bei.

Am kommenden Samstag wartet bereits das nächste Duell gegen Werder Bremen auf Dortmund. Die Vereinsführung steht vor der Herausforderung, schnell eine Lösung zu finden, um erneut auf den Erfolgsweg zurückzukehren. Bislang bleibt unklar, wer die Nachfolge von Nuri Sahin antreten wird, während sich die Spekulationen weiter intensivieren.

Referenz 1
www.derwesten.de
Referenz 2
news24online.com
Referenz 3
www.sportschau.de
Quellen gesamt
Web: 12Social: 90Foren: 9
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