Am 13. Dezember 2024 heißt es auf der Autobahn A9: „Fuß vom Gas!“ Zahlreiche mobile Blitzer sind im Einsatz, und Autofahrer sollten dringend auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen achten. Laut News.de sind derzeit drei mobile Radarkästen auf der A9 aufgestellt. Besonders aufmerksam sollten Fahrer in der 120 km/h-Zone bei Himmelkron/Kremitz in Bayern sein, wo am Nachmittag geblitzt wird. Auch in Wiedemar/Schkeuditz (Sachsen) und bei Brunn (Nürnberger Land, Bayern) erwarten die Blitzgeräte Verkehrssünder. Die Details über die genaue Lage der Blitzer können sich im Tagesverlauf jedoch ändern.
Die A9 und ihre Geschwindigkeitskontrollen
Die Autobahn A9 erstreckt sich über 539 Kilometer von Berlin bis München und ist eine zentrale Verkehrsader in Deutschland. Wie bussgeld-info.de berichtet, sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der A9 nicht einheitlich und können je nach Streckenabschnitt variieren. Es ist wichtig, auf die Entfernungssignale zu achten, da die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h nicht überall gilt. Bei Missachtung drohen hohe Bußgelder und gegebenenfalls Fahrverbote. Auf aktuellen Streckenabschnitten sind mobile Blitzer aktiv, und es gibt auch feste und teilstationäre Blitzer, die genau beobachten, ob sich Autofahrer an die Regeln halten.
Wer auf der A9 mit Geschwindigkeitsüberschreitung erwischt wird, kann mit erheblichen finanziellen Konsequenzen rechnen. Die Bußgelder sind im Bußgeldkatalog festgelegt und variieren je nach Schwere des Vergehens. Umso mehr ist es wichtig, stets die Augen offen zu halten und die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu respektieren, um teure Strafen zu vermeiden.