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Mineralien- und Fossilienfreunde spenden 2700 Euro an Hospiz und Werkstätten

Mineralien- und Fossiliensammler aus dem Chiemgau setzen ein Zeichen der Nächstenliebe

Die Mitglieder der Chiemgauer Mineralien- und Fossilienfreunde haben erneut bewiesen, dass ihre Leidenschaft nicht nur der Natur gilt, sondern auch den Menschen in ihrer Region. In einer beeindruckenden Geste der Solidarität wurden gemeinnützige Einrichtungen in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land mit großzügigen Spenden bedacht.

Unter der Leitung von Dr. Robert Hauser wurde eine Summe von insgesamt 2700 Euro gesammelt und überreicht. Der Großteil dieses Betrags, nämlich 2000 Euro, ging an das Netzwerk Hospiz Südostbayern in Traunstein. Die Pflege-Leiterin Uta Sommer-Lihotzky und Geschäftsführer Werner Kalleder nahmen den symbolischen Scheck mit großer Dankbarkeit entgegen, wissend dass diese Spende einen bedeutenden Beitrag leisten wird.

Des Weiteren wurden 700 Euro an die Pidinger Werkstätten der Lebenshilfe Berchtesgadener Land übergeben. Diese Einrichtungen leisten wertvolle Arbeit für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und zeigten sich gleichermaßen gerührt und dankbar für die großzügige Unterstützung.

Die Aktion der Mineralien- und Fossiliensammler aus dem Chiemgau ist nicht nur ein Beweis für ihre soziale Verantwortung, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit ihrer Gemeinschaft. Durch ihre großzügige Spende tragen sie dazu bei, dass wichtige soziale Projekte weiterhin erfolgreich umgesetzt werden können und Menschen in Not Unterstützung erfahren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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