Stadtwerke Bayreuth: Regulärer Fahrplan im Stadtbusverkehr ab Samstag nun wieder möglich

Verbesserter Fahrplan im Bayreuther Stadtverkehr ab dem 22. Juni

Nach einer vorübergehenden Beeinträchtigung des regulären Fahrplans aufgrund erhöhter Krankheitsfälle unter den Busfahrern kehren die Stadtwerke Bayreuth ab Samstag, den 22. Juni, wieder zur Normalität zurück. Die Fahrpläne werden wieder nach Plan gefahren, was für Erleichterung bei den Fahrgästen des Bayreuther Stadtbusverkehrs sorgt.

Die Situation hat sich verbessert, und die Stadtwerke können ihren Fahrgästen ab Samstag wieder den gewohnten Fahrplan anbieten. Jan Koch, Sprecher der Stadtwerke, äußerte sich positiv über die Situation: „Wir freuen uns, dass wir schnell wieder zur vollen Einsatzfähigkeit zurückkehren können und bedanken uns bei allen Fahrgästen für ihr Verständnis. Obwohl die Personalsituation weiterhin angespannt ist, hoffen wir, dass es zu keinen weiteren Ausfällen kommen wird.“

Über die Stadtwerke Bayreuth

Die Stadtwerke Bayreuth sind ein vielseitiges Unternehmen, das Ökostrom, Erdgas und Trinkwasser liefert. Zudem sind sie in den Bereichen Fernwärme, Energie-Contracting und Telekommunikation tätig. Jedes Jahr werden mehrere Millionen Fahrgäste im Stadtgebiet durch den Busverkehr befördert, wobei die Stadtwerke auch mehrere Parkanlagen und Bäder betreiben. Mit rund 430 Mitarbeitern erwirtschafteten die Stadtwerke im Jahr 2022 einen Umsatz von 150 Millionen Euro.

Zusätzlich Informationen:

Die Stadtwerke Bayreuth engagieren sich auch im Bereich der nachhaltigen Energieproduktion und moderner Technologien. Durch den Ausbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge und die Förderung erneuerbarer Energien leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Energiewende.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Arbeit der Stadtwerke Bayreuth ist die Förderung von Bildung und Ausbildung. Das Unternehmen bietet regelmäßig Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufsfeldern an und engagiert sich im Bereich der dualen Ausbildung. Dadurch leistet es einen wichtigen Beitrag zur Fachkräfteentwicklung in der Region.