Teenager flieht vor Kontrolle auf A9 und kollidiert frontal mit Polizeiauto
Ein dramatischer Vorfall auf der A9 endete in einer schweren Kollision: Ein 19-jähriger Autofahrer versuchte vor der Polizei zu fliehen und prallte schließlich frontal mit einem Streifenwagen zusammen. Dieses Ereignis hat nicht nur zu schweren Verletzungen geführt, sondern auch erheblichen Sachschaden verursacht.
Der junge Fahrer wurde dabei ebenso wie der Polizeibeamte, der den Wagen steuerte, schwer verletzt. Eine Beifahrerin im Polizeifahrzeug erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. All drei Betroffenen wurden zur medizinischen Versorgung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Die Flucht des 19-Jährigen begann, als eine Polizeistreife versuchte, das Fahrzeug auf der A9 zu kontrollieren, da der Verdacht bestand, dass es mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs war. Anstatt anzuhalten, beschleunigte der Fahrer plötzlich und kollidierte mit einem Rettungswagen, der im Stau stand, bevor er seine riskante Flucht auf den Autobahnen A9 und A70 fortsetzte.
Trotz mehrerer Versuche der Polizei, den jungen Fahrer zu stoppen, setzte er seine Flucht auf der B85 in Richtung Bayreuth fort. Leider endete die Raserei des Teenagers an einer Kreuzung in einem Frontalzusammenstoß mit einem Streifenwagen. Neben den Verletzungen entstand ein Sachschaden von rund 60.000 Euro.
Die Polizei hat eine dringende Bitte an alle Verkehrsteilnehmer, die durch das bedenkliche Verhalten des 19-jährigen Autofahrers gefährdet wurden, sowie an eventuelle Zeugen des Unfalls: Bitte melden Sie sich umgehend bei der Kriminalpolizei Bayreuth, um bei der Untersuchung dieses Vorfalls zu helfen.
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