Dreitägige Sommerreise der Ruheständler: Aichacher entdecken kulturelle Schätze Oberfrankens
Die diesjährige Sommerreise führte die Ruheständler aus Aichach nach Oberfranken, genauer gesagt in die Städte Bayreuth, Kulmbach und Bamberg. Diese dreitägige Reise war vollgepackt mit kulturellen Highlights und historischen Sehenswürdigkeiten.
Der erste Tag startete in der „Wagner“-Stadt Bayreuth, wo die Gruppe eine informative Stadtführung genoss und einen Einblick in die Geschichte sowie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erhielt. Ein absolutes Highlight war die Führung im Markgräflichen Opernhaus, das seit 2012 zum UNESCO-Welterbe zählt. Zudem besuchten sie die beeindruckende Parkanlage der Eremitage am Alten Schloss.
Auf dem Weg nach Kulmbach beeindruckte die Ruheständler auch die historische Tanzlinde in Peesten. In Kulmbach angekommen, erkundeten sie die imposante Burganlage Plassenburg und lernten im Bayerischen Brauereimuseum alles über die Kunst des Bierbrauens. Ein gemütlicher Abschluss fand in der Brauereigaststätte Bräuhaus Mönchshof statt.
Am dritten Tag stand die Altstadt von Bamberg auf dem Programm, die den größten weitgehend unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern in Deutschland besitzt und seit 1993 zum UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe zählt. Die Gruppe bestaunte die gut erhaltenen Bauwerke, darunter das Alte Rathaus mit seinen Fassadenmalereien und den beeindruckenden Bamberger Dom. Nach einem Mittagessen im „Schlenkerle“ genossen sie eine Schifffahrt auf der Regnitz durch das malerische „Klein Venedig“.