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Bayerns demenzfreundliche Apotheken: Neue Wege in der Pflegeberatung

Neue Wege zur Pflegeberatung

Die Bedeutung der Pflegeberatung und der Unterstützungsangebote für pflegebedürftige Menschen bleibt oft im Verborgenen. Um diese wichtigen Hilfsangebote bekannter zu machen, fordert Professor Dr. Elmar Gräßel, Projektleiter beim Digitalen Demenzregister Bayern, eine verstärkte Aufklärung auf niedrigschwelliger Ebene. Er betont die Rolle der Apotheken als wichtige Anlaufstelle für Menschen mit chronischen Erkrankungen, die pflegebedürftig sind.

Das Netzwerk der „Demenzfreundlichen Apotheke“ in Bayern setzt genau hier an: Speziell geschulte Apothekenteams werden sensibilisiert, um den richtigen Umgang mit Demenzpatienten und ihren Angehörigen zu gewährleisten. Sie informieren über Hilfs- und Beratungsangebote, um Betroffene besser zu unterstützen.

Laut Angaben der Bayerischen Landesapothekerkammer gibt es derzeit rund 350 demenzfreundliche Apotheken in 40 Städten und Landkreisen Bayerns. Diese Apotheken spielen eine wichtige Rolle in der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und tragen dazu bei, dass auch in schwierigen Situationen die nötige Unterstützung und Beratung gewährleistet sind.

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