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Bayern München und Bayer Leverkusen verhandeln um Transfergebühr für Jonathan Tah

Bayer München und Bayer Leverkusen sind weit voneinander entfernt, wenn es um die Bewertung von Jonathan Tah geht. Leverkusen verlangt eine Gebühr von €40-€45 Millionen, während Bayern Tah auf €20-€25 Millionen schätzt. Die Verantwortlichen bei Bayern argumentieren, dass Tah letzte Saison eine Ausstiegsklausel von €18 Millionen in seinem Vertrag hatte. Aufgrund seines auslaufenden Vertrags am BayArena nächsten Sommer glauben sie, dass Leverkusen ihre Bewertung senken sollte. Tah hat jedoch bereits einen Fünfjahresvertrag mit Der Rekordmeister unterzeichnet, so dass es erwartet wird, dass bald eine Einigung erzielt wird. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf onefootball.com nachlesen.

We have seen similar situations in the past where clubs have struggled to agree on transfer fees for players. One notable example is the transfer saga between Borussia Dortmund and Bayern Munich over the signing of Mats Hummels in 2016. Dortmund initially demanded a fee of €35 million, while Bayern was only willing to pay €30 million. After lengthy negotiations, the two clubs eventually settled on a fee of €35 million.

Looking at the statistics from the past, Bayern Munich has a history of successfully signing players from Bayer Leverkusen. Players like Michael Ballack, Arturo Vidal, and Toni Kroos have all made the move from Leverkusen to Bayern in the past, showcasing a strong relationship between the two clubs in terms of transfers.

In terms of future effects on the region in Germany, a potential transfer of Jonathan Tah from Bayer Leverkusen to Bayern Munich could have implications for both clubs. For Leverkusen, losing a key player like Tah could weaken their defense and impact their performance in the Bundesliga. On the other hand, Bayern Munich would strengthen their squad with Tah’s arrival, adding depth and quality to their defense.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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